RW Büttenberg im Bundesfinale

Teilnehmerinnen des Bundesfinale

Erstmals nahm der Rot-Weiss Büttenberg am Bundesfinale für Vereinsmannschaften teil. Qualifiziert hatte man sich durch einen 2. Platz beim Vorkampf in Paderborn. Eigentlich war nur der TV Ibbenbüren als erstplazierter Qualifiziert, da die Punktdifferenz a den gerätren abe nur im Zehntelbereich lag stellte die Wettkampfleitung nter Jürgen Schmidt den Antrag RW Büttenberg zuzulassen. Diesem Antrag wurde dann auch prompt entsprochen!
Es klang schon sehr ungewöhnlich, als beim Einmarsch neben Eintracht Frankfurt, OSC Berlin auch RW Büttenberg genannt wurde.
Die Ennepetaler Turnerinnen starteten am Balken. Die Nervosität zu Beginn zeigte sich in drei Stürzen. Nur Mareike Fleischer blieb ohne Sturz mit beachtlichen 9,0 Punkten, so dass noch 34,0 Zähler für die Mannschaftswertungen zusammen kamen. Die Büttenbergerinnen wechselten zum Boden. Mit vier guten neuner Wertungen zeigten Sandra Anders, Linda Venzke sowie Verena Winkelmann und Mareike Fleischer ihr Können. Die Geräte Sprung und Barren folgten. Carolin Stempinski und Ute Einhäuser errangen hier wichtige Punkte für die Mannschaft als Westfalenvertretung. Eine freudige Überraschung gab es dann bei der Siegerehrung. Mit genau 142,0 Punkten behaupteten sich die Mädels vom Büttenberg auf Rang acht von 17 Mannschaften aus ganz Deutschland. Büttenberg unter den TOP 10, die Freude bei der Mannschaft und den beiden Trainern Fabio Gianfelici und Eiko Rümker war riesig. Die zahlreichen Büttenberger Fans hatten einen spannenden und erfolgreichen Wettkampf mit erleben können.
Durch den Wettkampf führte Manfred Knigge vom Deutschen Turner Bund und Jürgen Schmidt von der Westfälischen Seite. Edith Windmöller übermittelte die Grüße vom WTB Präsidium.

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