Gymwelt, Kinderturnen, Turnen

Gauturntag 2019

Protokoll 2017

Märkischer Schachbrettbalken

Protokoll zum Gauturntag des Märkischen Turngaues e.V.

am Samstag, dem 20. Mai 2017
im Sportzentrum des TuS Bommern,
Bommerfelder Ring 113, 58452 Witten

I. Festlicher Teil

Die Gauvorsitzende Ira Lieber eröffnet den festlichen Teil des Turntages und begrüßt alle Anwesenden in der vereinseigenen Sporthalle des TuS Bommern. Als Ehrengäste nehmen das Mitglied des Bundestages Ralf Kapschack, der Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises Olaf Schade, der Vizepräsident für Verbandsentwicklung im Westfälischen Turnerbund Oliver Rabe und der Vorsitzende des Kreis-Sport-Bundes Ennepe-Ruhr Dirk Engelhard am Gauturntag teil. Von den Ehrenmitgliedern des Märkischen Turngaues sind Emmi Kettler, Helmut Lange, Gerda Ottner (gleichzeitig Ehrenvorsitzende des Märkischen Turngaues) und Gisela Brüggemann anwesend. Eine Gruppe von Aerobic-Turnerinnen des ausrichtenden Vereins unter Leitung von Jochen Iseke bildet mit einer sehenswerten Show das sportliche Rahmenprogramm des Gauturntages.

Nach den Grußworten von Ralf Kapschack (MdB), Olaf Schade (Landrat Ennepe-Ruhr-Kreis) und Oliver Rabe (WTB Vizepräsident) hält Dirk Engelhard (KSB EN) seine Festrede mit dem Titel „Demographischen Wandel im Sportverein gestalten".

Er spricht über die Veränderungen der Vereinsstrukturen im Ennepe-Ruhr-Kreis, die sich auch – aber nicht nur – durch die sich verändernde Altersstruktur im Kreis begründen. Die Anzahl der Sportvereine im Kreis ist insgesamt rückläufig. Das betrifft vor allem solche Vereine, die wichtige Arbeit im Bereich Leistungs- und Wettkampfsport leisten. Neugründungen finden zunehmend im Bereich Reha- und Präventionssport statt und zielen häufig auf geförderte Gesundheitsangebote ab. Es gibt einen deutlichen Trend zu einer Gesundheitswirtschaft, indem kommerzielle Ableger von Krankenhäusern und Arztpraxen durch Vereinsgründungen in Konkurrenz zu den etablierten Vereinen treten. Das kann zwar für Betroffene ein gutes Angebot sein, wird aber niemals zu einem auf Vielfalt oder auf Wettkampfsport ausgelegten Angebot führen, für das die traditionell gemeinnützigen Vereine stehen. Die sind es aber, die so eindrucksvolle Vorführungen, wie sie gerade von der Aerobic-Gruppe des TuS Bommern zu sehen war, erst möglich machen.

Für die Vereine stellt sich daher die Frage, für wen, mit welchen Inhalten und in welcher räumlichen Umgebung sie sich zukünftig aufstellen sollen. Als beachtenswerte Aspekte spricht Dirk Engelhard die Quartiersorientierung an und das Erfordernis, die Aktivitäten auf die sehr unterschiedlichen Lebensphasen der Menschen abstimmen zu müssen. Die Tatsache, dass wir „weniger, älter, aber auch bunter" werden, sei Herausforderung und Chance zugleich.

Der Turnbewegung wünscht der KSB-Vorsitzende abschließend, dass sie „in Bewegung bleibt" und dies gemeinsam mit dem Kreis-Sport-Bund geschieht, der den Vereinen gerne als Ansprechpartner bei Fragen zu kommunaler Sportpolitik, Rahmenbedingungen und Sporträumen zur Verfügung steht.

Oliver Rabe (TuS Bommern) spricht als Vorsitzender des ausrichtenden Vereines zu den Delegierten. Er erläutert die Umstände, die vor zehn Jahren zum Bau des Sportzentrums Bommern geführt haben, legt die Vorzüge einer solchen eigenen Sportanlage dar und ermuntert andere Vereine ähnlich zu handeln, wenn sich ihnen die Chance dazu bietet. Den Delegierten macht er das Angebot, in der folgenden 15-minütigen Pause durch die Räumlichkeiten zu führen und Fragen zum Sportzentrum zu beantworten.

Nach der Pause führt Ira Lieber vor dem Beginn des parlamentarischen Teils die Totenehrung durch, bei der sie stellvertretend für alle Verstorbenen an die langjährige Gau-Kassenwartin Christel Gottschalk erinnert, die am Tage des letzten Gauturntages (18.4.2015) nach langer schwerer Krankheit verstorben ist.

II. Parlamentarischer Teil

TOP 1 – Eröffnung

Der parlamentarische Teil beginnt mit dem Verlesen der Statistik durch die Gauvorsitzende Ira Lieber (TuS Stockum), nach der dem Märkischen Turngau zum Stichtag 31.12.2016 insgesamt 108 Vereine angehören, die zusammen 32.973 Mitglieder einbringen.

TOP 2 – Erledigung von Regularien

2.1 Feststellung der Beschlussfähigkeit

Zum Gauturntag wurde form- und fristgerecht eingeladen, die Beschlussfähigkeit der Versammlung wird festgestellt.

2.2 Bekanntgabe der Zahl der Stimmberechtigten

Auf Grundlage der zurückgegebenen Delegiertenausweise stellt sich die Anzahl der Stimmberechtigten wie folgt dar:
Bezirk Ruhr 8 aus 7 Vereinen
Bezirk Hagen/Schwelm 10 aus 6 Vereinen
Bezirk Iserlohn 5 aus 5 Vereinen
Bezirk Hemer/Menden 1 aus 1 Vereinen
Vorstand und Turnrat 14
Ehrenmitglieder 4
Turnerjugend 1
Ehrenrat 1

Damit haben die 19 vertretenen Vereine insgesamt 44 Stimmberechtigte entsandt.

2.3 Bestellung eines/einer Protokollführer/in

Auf Vorschlag des Vorstandes wird Thorsten Kerwel, Mitarbeiter in der MTG-Geschäftsstelle, einstimmig zum Protokollführer gewählt.

2.4 Bestellung von Stimmprüfern

Die Delegierten Claus Winkler und Jürgen Schilken von der Turnerjugend werden einstimmig als Stimmzähler gewählt.

2.5 Genehmigung des Protokolls vom Gauturntag 2015

Das Protokoll des Gauturntages vom 18.4.2015 wird ohne Wortmeldung einstimmig genehmigt.

TOP 3 – Genehmigung der Tagesordnung

Die Annahme der abgedruckten Tagesordnung findet einstimmig ohne Änderung durch die Versammlung statt.

TOP 4 – Entgegennahme der vorliegenden Berichte

Ira Lieber erläutert, dass ihr Bericht im Gegensatz zu allen anderen im Berichtsbuch nicht abgedruckt wurde, da sie als Gauvorsitzende diesen gerne persönlich vortragen möchte und auf ein direktes Feedback der Delegierten hofft.

Anknüpfend an ihr Motto aus dem Grußwort „Jung und Alt – Alt und Neu" gibt sie einen Überblick über das, was in den vergangenen zwei Jahren umzusetzen versucht wurde und was zukünftig zusätzlich angeboten werden soll.

Einerseits habe man versucht, nicht jedem Trend hinterherzulaufen, andererseits müsse man sich fragen, ob man trotz der durchaus vorhandenen neuen Angebote vielleicht zu wenige innovative Ideen entwickelt habe. Gerade vor dem bedauerlichen, im Vergleich zu anderen Turngauen aber noch moderaten Mitgliederrückgang stelle sie sich auch ganz persönlich diese Frage.

Mittel, mit denen ihrer Meinung dem negativen Trend entgegengesteuert werden kann, seien gute regionale Strukturen, Netzwerkarbeit und Kooperationen unter Vereinen und Bezirken. Als Beispiele, in denen versucht wurde, dies zu verwirklichen, nennt sie Veranstaltungen wie die von mehreren Vereinen gemeinsam organisierten Kinderturnfeste, die Veranstaltung „Vorhang auf!" im Turnbezirk Iserlohn, die Kooperation von Bezirken bei Gerätturnwettkämpfen, die Umwandlung der Adventsfeier in ein Gauherbstfest, die Bunte Gymwelt mit ihrem breit gefächerten Workshops und die von einigen Vereinen angeregte Umgestaltung der Übungsleiterausbildung.

Einiges davon hat sehr guten Anklang gefunden, wie zum Beispiel die gute Resonanz bei den Herbstfesten zeigt. Gleiches gilt für die Bereicherung der Gerätturnwettkämpfe durch das Aufeinandertreffen von Mannschaften, die so noch nie zusammen geturnt hatten. Einiges führte auch zu unerwarteten Problemen. Die neue Ausbildungsform bei der Übungsleiterausbildung stellte sich beispielsweise als nicht koordinierbar heraus, was die Beschaffung von Sporthallen, Seminarräumen und Referenten für die vergleichsweise kurzen, dafür aber wesentlich zahlreicheren Termine anbelangt.

Insgesamt habe man versucht, durch einen guten Mix von Traditionellem und innovativen Ideen – eben Alt und Neu – Inhalte für alle Altersklassen – also Jung und Alt – anzubieten. Gerade die verschiedenen neuen Aktionen im Bereich „Sport mit Älteren" seien dafür ein gutes Beispiel.

Und dass es auch im Bereich der jüngeren Turner Positives zu berichten gebe, zeige der in der letzten Woche durchgeführte Jugendturntag, bei dem ein kompletter neuer Jugendvorstand gewählt wurde. Wohlbemerkt in einer Zeit, in der aus anderen Turngauen über die Auflösung von Jugendbereichen berichtet wird. Das mache Mut für die Zukunft und zeige, dass es möglich ist, neue Akteure für die gemeinsame Idee zu gewinnen.

Einigen Vereinen sei es – entgegen dem allgemeinen Trend – gelungen, neue Mitglieder zu gewinnen. Das wurde nicht zuletzt bei den Gesprächen im Rahmen der regelmäßig durchgeführten Vereinsvertretertreffen deutlich. Diese Veranstaltung liegt I. Lieber sehr am Herzen und sie würde sich eine noch bessere Beteiligung aus den einzelnen Vereinen wünschen. Das sei eine gute Gelegenheit, Ideen auszutauschen und sich gegenseitig darüber zu berichten, welche Ansätze bei anderen Vereinen zu positiven Ergebnissen geführt haben – oder ggf. auch gescheitert sind. Im Sinne einer Austauschbörse könnten Vereine so von bereits gemachten Erfahrungen der Nachbarvereine profitieren.

Ira Lieber ruft die Vereine dazu auf, „sich zu trauen, neue Wege zu gehen". Wenn dabei die Hilfe des Märkischen Turngaues benötigt werde, dann „lasst uns bitte wissen, wie wir Euch helfen und unterstützen können".

Abschließend geht sie kurz auf die Probleme beim bevorstehenden Turnfest in Berlin ein, von dem die MTG-Vereine leider in besonderer Weise betroffen sind. Diese Thematik soll unter dem TOP 11 Verschiedenes ausführlich behandelt werden. Die Vereine werden dann aktuelle Informationen aus erster Hand erhalten und auch die Möglichkeit haben, konkrete Fragen zum IDTF in Berlin zu stellen.

4.1 Aussprache zu den Berichten

Wortmeldungen zu den im Berichtsbuch vorab veröffentlichten und dem gerade mündlich vorgetragenen Bericht gibt es nicht. Sie werden von der Versammlung in der vorliegenden Form einstimmig angenommen.

4.2 Kassenbericht und Stellungnahme der Kassenprüfer

Kassenwart Roland Stoerring (TG Voerde) verweist auf den abgedruckten Kassenprüfungsbericht. Es gibt eine Nachfrage von Michael Beckert (Elseyer TV), warum die Zinserträge ab dem Jahr 2016 erheblich zurückgegangen sind. Roland Stoerring erläutert, dass im Jahr 2015 eine langjährige Anlage mit gutem Zinsertrag ausgelaufen sei und der Finanzmarkt gegenwärtig keine vergleichbare Anlageform mehr anbiete. Helga Ribbert (TV Berchum) fragt nach dem Grund für den sinkenden Aufwand bei der Miete für die Geschäftsstelle, was Roland Stoerring mit den darin enthaltenen unterschiedlichen Nebenkostenabrechnungen in den zwei Jahren begründet. Da es keine weiteren Fragen oder Wortmeldungen mehr gibt, bittet Roland Stoerring die Kassenprüfer um ihre Berichterstattung.

Olaf Heinisch (TuS Lendringsen) berichtet über die am 23.4.2016 und 11.3.2017 durchgeführten Kassenprüfungen. Fragen aus der Versammlung ergeben sich dazu nicht.

TOP 5 – Entlastung des Vorstandes

Die Entlastung des Gaukassenwartes und des Gauvorstandes wird von Olaf Heinisch auch im Namen des zweiten Kassenprüfers Friedhelm Baumgart (TG Herbede) beantragt und von den Delegierten einstimmig beschlossen. Roland Stoerring dankt den Kassenprüfern für deren Arbeit und den Vortrag des Berichtes.

TOP 6 – Vorstandswahlen gemäß § 10 Abs. 3 der Satzung

Folgende Ämter werden mit einer Amtszeit von 4 Jahren gewählt:

2 stv. Gauvorsitzende/r Angelika Löser-Markgraf (TV Hemer)
4 stv. Gau-OTW Susanne Schürg-Groth (Vorhaller TSV)
6 Gaukassenwart/in Roland Stoerring (TG Voerde)
8 Gausportwart/in Milena Müller-Kissing (DJK BW Annen)
10 Gaufrauenwart/in Karin Hochwahr-Palm (TV Lichtenplatz)
14 Gaukulturwart/in nicht besetzt
7 Gauturnwart/in nicht besetzt
9 Gauspielwart/in nicht besetzt
13 Gaupressewart/in nicht besetzt

Die vier im Amt bestätigten Personen werden alle mit einstimmigem Ergebnis gewählt. Der Wechsel im Amt der Gausportwartin findet mit zwei Enthaltungen bei der in Abwesenheit gewählten Kandidatin statt. Bei keinem Wahlgang gibt es Alternativvorschläge zur Besetzung der Position. Vorab werden die Kandidaten gefragt, ob sie im Falle der Wahl für die Aufgabe zur Verfügung stünden. Alle Gewählten erklären nach erfolgtem Wahldurchgang, dass sie die Wahl annehmen und das jeweilige Amt übernehmen – bei Milena Müller-Kissing liegt dem Vorstand eine entsprechende schriftliche Erklärung vor.

Für die unbesetzten Vorstandsämter mit den Stammnummern 7, 9, 13 und 14 werden keine Kandidaten gefunden.

TOP 7 – Bestätigung des Turnrates gemäß § 11 Abs. 4 der Satzung

Ira Lieber verweist auf die Seite 41 des Berichtsbuches, wo die aktuelle Zusammensetzung des Turnrates mit Angabe von Ämtern und Namen abgedruckt ist. Vor genau einer Woche fand der Jugendturntag statt, bei dem sich durch Neuwahlen Änderungen ergeben haben, die im Berichtsbuch natürlich nicht berücksichtigt werden konnten. Neben Jürgen Schilken und Irina Demin, die als Jugendwarte dem Vorstand angehören, haben sich für den zur Bestätigung anstehenden Turnrat folgende Veränderungen ergeben: Als Jugendturnwart weiblich / männlich wurden Claus Winkler (SG Ergste) / Sven Merse (SV Menden) gewählt, als Kinderturnwartin weiblich / männlich wurden Pia Dauk (TuS Dröschede) / Andrea Schilken (TG Herbede) gewählt und für die Öffentlichkeitsarbeit der Turnerjugend konnte Steffen Schöttler (TuS Dröschede) gewonnen werden. Die im Berichtsbuch noch aufgeführten Alexander Schilken und Sara Görsch sind hingegen beim Jugendturntag aus dem Turnrat ausgeschieden.

Die Versammlung spricht sich einstimmig für die Bestätigung des Turnrates in der vorgestellten Zusammensetzung aus.

TOP 8 – Beschlussfassung über die Haushaltspläne 2017 und 2018

Die Haushaltspläne für die Jahre 2017 und 2018 liegen den Delegierten in gedruckter Form im Berichtsbuch vor. Es ergeben sich keine Fragen oder Wortmeldungen, die Annahme der Haushaltspläne wird einstimmig beschlossen.

TOP 9 – Wahl eines Vereins für die Kassenprüfung für vier Jahre gemäß § 8 Abs. 3 der Satzung

Die Amtszeit von Olaf Heinisch (TuS Lendringsen 1894 e.V.) ist nach vier Jahren ausgelaufen, Friedhelm Baumgart (TG Herbede 1926 e.V) verbleibt noch weitere zwei Jahre im Amt. Der Turnbezirk Iserlohn schlägt aus seinen Reihen den TB Leckingsen und Umgebung vor, die Wahl erfolgt einstimmig.

TOP 10 – Anträge

Ira Lieber informiert die Versammlung, dass keine schriftlichen Anträge zum Gauturntag eingegangen sind.

TOP 11 – Verschiedenes

Einen breiten Raum nimmt eine ausführliche Debatte über die Unterbringung und Versorgung der Vereine des Märkischen Turngaues beim bevorstehenden Internationalen Deutschen Turnfest ein. Aufgrund zahlreicher Pannen, kurzfristiger Änderungen und ausbleibender Informationen von Seiten des Organistionskomitees IDTF Berlin herrscht große Unzufriedenheit bei vielen Vereinsvertretern. Diese Problematik hatte man auch beim WTB erkannt und sich für eine Verbesserung der Situation der Vereine eingesetzt. Oliver Rabe steht den Delegierten Rede und Antwort, gibt zahlreiche neue Informationen und erläutert, welche Veränderungen man erreichen konnte, um das Turnfest für alle Beteiligten zu einem schönen, harmonischen und glanzvollen Ereignis werden zu lassen. Sein letzter Hinweis gilt dem geplanten Festzug, der früher als ursprünglich geplant starten wird und bei dem Ingolf Schreiber wiederum das Banner des Märkischen Turngaues tragen wird – wofür er dankbaren Applaus der Delegierten erhält.

In dem von Ira Lieber bereits unter TOP 3 angekündigten Vortrag mit dem Titel „Offensive Kinderturnen" gibt Jugendwart Jürgen Schilken interessante Informationen zu einer Kampagne des Deutschen-Turner-Bundes, die seit dem Jahr 2015 läuft und den Fokus auf die Arbeit mit Kindern in den Turnvereinen legt.

Zum Abschluss des Tagesordnungspunktes kündigt Ira Lieber an, dass mit dem Elseyer TV bereits ein Ausrichter für die nächste Mitgliederversammlung gefunden werden konnte. Der anwesende Vereinsvorsitzende Michael Beckert stellt den Delegierten seinen im Turnbezirk Iserlohn beheimateten Verein in einem Kurzportrait vor und lädt die Abgeordneten zum Gauturntag 2019 in die vereinseigene Turnhalle nach Hagen-Elsey ein.

TOP 12 – Schlusswort

Ira Lieber bedankt sich bei allen Delegierten aus den Vereinen und Gästen für deren Teilnahme und wünscht allen eine gute Heimreise Sie beendet den Gauturntag um 16.37 Uhr.

 
Den Gauturntag bilden

Der Gauturntag tritt alle zwei Jahre zusammen.

Dem Gauturntag obliegt es, die Richtlinien für die Arbeit des MTG festzulegen

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